Der tiefgreifende Wandel in der Friedhofs- und Bestattungskultur und die ständige Auseinandersetzung mit zukunftsfähigen, innovativen Erweiterungen haben das Spektrum
der ÖKOgrabmale in zwei Jahrzehnten deutlich beeinflusst.
War bereits das, auf der modernen Technologie der computergesteuerten Konturenseilsägen basierende, Produktionsprinzip beim Markteintritt der ÖKOgrabmale 1993 seiner Zeit weit voraus und von Anfang an auf den drei Säulen der Nachhaltigkeit – Ökologie, Ökonomie und Soziales – gegründet, so entwickelte sich das ehemals reine Produktionsprinzip für Grabsteine, an den Bedürfnissen der Menschen und in der Auseinandersetzung mit den kulturellen Veränderungen, zur Grabmal-Schaffens-Philosophie weiter.
Heute werden ÖKOgrabmale auch in anderen Fertigungstechniken und aus anderen Werkstoffen hergestellt und erfüllen weitergehende Kriterien umwelt-ethischen Handelns: umweltverträglicher Abbau und Herstellung der Materialien, ressourcenschonende Verarbeitung, kurze Transportwege regionaler Materialien, nachhaltige Fertigung in Deutschland bei fairem Lohn und menschenwürdigen Arbeitsbedingungen.
Die Marke ÖKOgrabmale hat 2004 und 2008 ‚Geschwister‘ bekommen – TRAUERGARTEN® und dieSignmale® – und ist in Kooperationen sowie das Internetportal „ALTERNATIVER ABSCHIED“ eingebunden. Durch gemeinsame Projekte kann das ‚traditionelle Produkt Grabmal‘ seinen Platz auch in zukünftiger Erinnerungskultur bewahren. Besondere Aufmerksamkeit kommt dabei auch den „ökoKONZEPTgrabmalen“ in modernen Gemeinschaftsgrabanlagen zu, die künftig in unterschiedlichen Kooperationen von Friedhofsgewerken und Verwaltungen verstärkt realisiert werden.
Die Modellreihen der ökoKONZEPTgrabmale sind der Schwerpunkt in den Grabfeldkonzepten der Marke TRAUERGARTEN®.
|